Ich heiße Józef Pryszmant.

Die Idee, das Gerät zu erfinden, wurde 1984 geboren. Der Hauptgrund war der Wunsch, das Geräusch zu beseitigen, das beim Stampfen von Fleisch mit einem normalen Fleischhammer entsteht.

Anfangs sollte es aus zwei flachen Elementen bestehen, die mit einem Hebel zusammengedrückt wurden, aber es würde viel Kraft erfordern. Aus diesem Grund wurde diese Idee bald aufgegeben. Manchmal kehrte ich jedoch in Gedanken zurück und suchte nach anderen technischen Lösungen.

Erst Jahre später, 1997, schaute ich auf eine Bordsteinklemme und mir wurde klar, wie ich das Gerät herstellen sollte. In weniger als einer Stunde hatte ich bereits ein vollständiges Design im Kopf, natürlich war es voller Mängel und Unvollkommenheiten, die eine spätere Überarbeitung erforderlich machten, aber was zählte, war das Schema, das unverändert blieb.

Zu dieser Zeit machte ich in meinem Keller bei Kerzenlicht (die elektrische Verkabelung war beschädigt) ein Styropormodell. Leider würde es sich nicht zu den Seiten öffnen. Das nächste Modell wurde in Holz geschnitzt. Dieser hat tatsächlich funktioniert, aber nicht gut genug. Ich musste mir etwas anderes einfallen lassen.

Ich fand die Lösung, als ich die Sterne betrachtete, genauer gesagt den Großen Wagen. Diese 4 leuchtenden Sterne waren die Orte, an denen die Bolzen angebracht wurden. In meiner Freizeit, oft bis spät in die Nacht, arbeitete ich an einem Prototyp aus Metall.

Ich beendete es im Winter im Februar 1999. Es war bereits gegen 11 Uhr. Der Prototyp funktionierte und zu meiner Überraschung sogar besser als ich erwartet hatte. Es könnte sogar winzige Kieselsteine ​​zerdrücken (das war alles, was ich damals zum Testen zur Verfügung hatte).

Ein halbes Jahr später, im September, reichte ich meine Erfindung durch einen Patentanwalt beim Patentamt ein, um sie als „Fleischtendergerät“ patentieren zu lassen. Sechs Jahre später, im Jahr 2005, erhielt ich ein Patent.

Meine späteren Versuche, einen Hersteller zu finden, der der Herstellung meiner Erfindung zustimmen würde, waren jedoch nichts. Generell war niemand interessiert.

Die Zeit verging schnell, Jahre vergingen, bis ich zu dem Schluss kam, dass die Suche nach einem Hersteller Zeitverschwendung war. Ich selbst hatte nicht die finanziellen und technischen Ressourcen, um mit der Herstellung zu beginnen, und mein Hauptproblem war zu dieser Zeit die Art des Metalls, aus dem das Gerät hergestellt werden sollte.

Einer der Hersteller, mit denen ich damals in Kontakt stand, teilte mir telefonisch mit, dass es Aluminiumlegierungen gibt, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen dürfen. Ich war wieder beim Skizzieren, Zeichnen und Formen zum Gießen. Insgesamt habe ich anderthalb Jahre gebraucht.

2017 haben wir zusammen mit meinem Sohn ein Unternehmen legal unter dem Namen „K-MONT".

 

Insgesamt habe ich 33 Jahre von der Idee bis zum Produkt gebraucht.

Ich hoffe, dass meine Erfindung Ihnen gut dienen wird.

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